Gedächtnisprotokoll einer echten Klausur zum 1. Staatsexamen – Niedersachsen vom Juli 2023

Prüfungsfach:  Strafrecht

Gedächnisprotokoll:

Es ging um Mittäter die gefälschte Implausibility verkauften. Auf diesen war allerdings noch kein Namen eingetragen. Im Zeiten Teil ging es um eine Schutzgelderpressung. Der Erpresser wollte beim Täter dieses wie immer einsammeln, der hatte allerdings kein Geld mehr und wollte sich wehren. Er zog unter der Theke eine Waffe hervor und erschoss den Erpresser überraschend. Im dritten Teil ist der Täter bei seinem Opfer eingebrochen und wollte Wertgegenstände klauen. Das Opfer bemerkte dies und besprühte ihn mit Pfefferspray. Aufgrund des offenen Fensters bekam allerdings das Opfer das Pfefferspray ins Gesicht. Der Täter konnte fliehen. Im letzten Teil ging es um einen Frau die in einen Pfarrer verliebt war. Diesem stellte sie nach durch nächtliche Anrufe und Phallus Symbolen an der Hauswand. Aufgrund ihrer starken Liebe zu dem Pastor wurde sie für schuldunfähig erklärt. Gefragt war allerdings trotzdem nach ihrer Strafbarkeit. Durch die nächtlichen Anrufe leidet der Pfarrer auch tagsüber unter körperlichen Beschwerden.

Bei den obigen Klausurprotokoll handelt es sich um das Gedächtnisprotokoll einer echten Klausur vom Juli 2023 im ersten Staatsexamen in Niedersachsen. Das Protokoll stammt aus dem Fundus des Protokollverleihs Juridicus.de.

Die Schilderung des Falles und die Lösung beruhen ausschließlich auf der Wahrnehmung des Prüflings.

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